Theologie - Tee oder Kaffee


Zentraler Schwerpunkt der Sozialdiakonie ist das soziale Engagement der Kirche in seiner ganzen Vielfalt. Wer eine solche Taufe miterlebt, erlebt auf greifbare Weise, dass Christen keine Angst mehr vor dem Tod haben müssen, weil sie diese bereits in der Taufe durchlaufen haben und in ein neues Leben eingetreten sind. Natürlich verringert dies weder den Schmerz oder die Traurigkeit der Trennung, noch relativiert es sie, aber es gibt sie. Beenden Kirchensteuer für die ganze Schweiz: Im gleichen Zug erfolgt Austritt aus der Kirche und Kirchensteuer abmelden.

Dieser Kampf ändert sich, aber er hört nie auf. Es gab immer Konflikte für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, heute drohen auch ökologische Katastrophen und Konflikte um die lokale und globale Interkulturalität. Aber man verliert auch die Stimmrechtsausübung in der Kirchgemeinde. Niemand weiss, ob die Menschheit genug Vorstellungskraft, Kraft, Mut, Ausdauer und intellektuelle Ressourcen für eine friedliche, gerechte und gute Zukunft hat.

Die christliche Theologie kennt die Verletzungen der kirchlichen Einheit aus ihrer Geschichte, sie hat das Bewusstsein einer gerechten Demütigung gelebt und lebt sie. Er ist im Aargau beliebt und lebt dort, wo er sich seiner Situation und Aufgabe bewusst ist, mit dem bescheidenen Selbstvertrauen, dass er etwas beitragen kann, dass unser Kanton eine gute Zukunft hat. Jedoch hat ein solcher Austritt Folgen. Sicherlich bezahlt man keine Kirchensteuer mehr, das ist ein finanzieller Pluspunkt. Im Kontrast dazu stehen die Kirchenaustritte. Austreten aus der Kirche für die ganze Schweiz: Zusammen Austritt aus der Kirche auf gewiss nicht magischer Weise die Kirchensteuer schlicht und einfach beenden.

Migration


Viele öffentliche Diskussionen über Migration in Europa konzentrieren sich auf die Spannungen und Ängste im Zusammenhang mit der zunehmenden religiösen Vielfalt aufgrund der muslimischen Migration nach Europa. Die Austritte aus der Kirche sind ein ernst zu nehmendes Signal. Dieses Vorgehen zielt darauf ab, den Fokus auf das vergessene Vorgehen zu lenken, wie Christen unterschiedlicher ethnischer Herkunft in ihren jeweiligen Religionsgemeinschaften ihren Glauben gemeinsam praktizieren. Eine umfassende Aufgliederung der einzelnen Bereiche und Abschnitte des epochalen Schriftstücks erschliesst sich in ihrem vollen Umfang erst nach lange dauerndem Studium des Inhalts und der Hintergründe.



Diese Haltung wurde weder in der kirchlichen Wahrnehmung noch in der wissenschaftlichen Forschung genug berücksichtigt. Die Verschmelzung des negativen Denkens ist unsere Aufgabe. Das Forschungsprojekt "Religion in Bewegung" untersucht die vorhandenen und gewünschten Kompetenzen, die aus diesen Kirchgemeinden hervorgehen und fragt, ob und wie neue Prioritäten ein affektives und religiös begründetes Zugehörigkeitsgefühl pflegen und inwieweit sie einen eigenständigen religiösen Ausdruck des gemeinsamen Lebens entwickeln.