Führungsmodelle


Die Studie fokussiert auf drei Kirchgemeinden im Kanton Bern, die aus unterschiedlichen Mitgliedern und Altersgruppen bestehen. Sie wurden aufgrund ihrer niedergeschriebenen Geschichte ausgewählt, in der sie gesellige Praktiken hervorgebracht, ethnische Vielfalt ausgehandelt und Krisen sowie Triumphe durchlebt haben. Der Archetyp der Überwindung ist vorhanden. Dazu sehen sie diese Praktiken bewusst als Grundlage ihrer Existenz und veranlassen eine Integration frischer Führungsmodelle und Ideen.

Schliesslich wurden die meisten zumindest teilweise als Beispiele für wichtige neue Praktiken in den Gemeinden anerkannt. Diese Studie versucht, ein plausibles System zu finden, das negative Auswirkungen solcher Fälle verhindern kann. Wie ein Fisch im Wasser ist es unter uns weit verbreitet. Diese Arbeit enthält den Fall dieses Autors, der in derselben Kirche die Nachfolge des scheidenden Pastors angetreten ist, und schliesst mit einer Lösung für die Nachfolgefrage in schweizerischen Kirchen.

Grundlage


Die katholische Kirche entspricht dem Rahmen, aus dessen Grundlage die breit gefächerten Teile des Gemeinschaftslebens aufgebaut werden können. Die Studie im Kanton Aargau beschäftigt sich insbesondere mit der Konstellation, wie in diversen Gemeinden trotz der sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Folgende Problemkreise können relevant sein: Wie wirkt es sich auf den Service aus, wenn einige Interessenten nach dem Umzug ein leeres Konto haben? Wie sind diese Menschen noch in der Öffentlichkeit vorhanden?

Wie werden unterschiedliche Möglichkeiten von Schweizern und Migranten gewertet? Das Projekt basiert auf empirischen Studien in zwei Gemeinden, die eine gemeinsame Sensibilität für Migration haben, aber strukturell und konfessionell unterschiedlich sind. Wie oft solche Zusammenkünfte möglich sind ist stark abhängig von den kirchlichen Finanzen, welche die evangelisch-reformierte Kirche und deren Mitglieder aufwenden wollen. Dabei werden insbesondere die gemeinsamen Ansätze und die spezifischen Kirchensteuern der Religion behandelt.

Das betrachtete Buch bietet andere Blickwinkel, um die Veränderungen einer ganzen Kirchenunion zu einer multiethnischen Kirche im Blickwinkel der sich wandelnden Politik des Staates über einen Zeitabschnitt von über fünf Monaten zu untersuchen. Probleme mit dem Finanzieren waren jedoch dank Kirchensteuern in der Vergangenheit immer lösbar. Die Union der Kirchgemeinden ist eines der besten Beispiele in der Schweiz, wie das gesetzte Ziel des gemeinsamen Kirchenlebens ausdrückt, testet, revidiert und neu verfasst wurde. Die bestehenden Verpflichtungen werden im Lichte weiterer Ausbreitung und sich verändernder finanzielle Erträge besonders dann lobend erwähnt, wenn Aktienbeständen den Tresor füllen.